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Seit gestern können alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen EF und Q2 ihre Stimmen zur Juniorwahl anlässlich der vorgezogenen Bundestagswahl 2025 abgeben. Wir sind gespannt, wie an unserer Schule gewählt wird! Die Ergebnisse können wie gewohnt am Wahlsonntag (23.02.) nach Schließung der Wahllokale (18:00 Uhr) auf der Website der Schule eingesehen werden.

Die Juniorwahl ist ein Schulprojekt zur politischen Bildung, welches seit vielen Jahren auch am MPG stattfindet. Es beinhaltet die unterrichtliche Vorbereitung mit abschließender Wahl und Auswertung. Die Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025 steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und wird bundesweit an 4500 Schulen durchgeführt.

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Am Donnerstag, dem 23. Januar 2025, besuchten die Lateinkurse der EF des Max-Planck-Gymnasiums Gelsenkirchen das Alfried Krupp-Schülerlabor der Ruhr-Universität Bochum, um an einem Workshop zum Thema „Alles, was Recht ist? Juristenausbildung vor 2000 Jahren und heute“ teilzunehmen.

Geleitet wurde der Workshop von Prof. Dr. Fabian Klinck (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Zivilverfahrensrecht), der die Schülerinnen und Schüler zunächst sehr ausführlich in das Thema einführte. Anschließend stellte er ihnen einen juristischen Sachverhalt vor, den sie sowohl aus der Perspektive des römischen als auch des modernen Strafrechts analysieren sollten.

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Am 17. und 18. Februar 2025 lud die Regionalvertretung des Bundeswettbewerbs „Demokratisch handeln“ in die Akademie Klausenhof in Hamminkeln Projektteilnehmende aus NRW ein. Mit Carla Schenke und Romy Paolucci (beide Q2) sowie Frau Latzke war auch ein Team des Max-Planck-Gymnasiums vertreten. Bei dieser Regionalveranstaltung konnten sie Schulministerin Dorothee Feller ihre Projektidee eines „Demokratie-Escape-Rooms“ für die Jahrgangsstufe 5 vorstellen und an verschiedenen Demokratie-Workshopangeboten teilnehmen.

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Was soll ich werden, welcher Beruf passt zu mir? Wenn der Schulabschluss naht, stellen sich viele Schülerinnen und Schüler diese Frage. Die IHK will sie bei der Berufsorientierung unterstützen: Mit sogenannten Zukunftssäulen. Am MPG wurde kurz vor Weihnachten eine solche Säule aufgestellt. Anders als die Bezeichnung Säule vermuten lässt, ist diese nicht rund, sondern rechteckig. An der Zukunftssäule in der Cafeteria sind auf dem Bildschirm Spots zu sehen, die beispielsweise auf Info-Veranstaltungen hinweisen. Außerdem liegen dort Flyer rund um das Thema Berufsorientierung aus. Das können Flyer mit Infos zur Bewerbung sein, Hinweise auf Berufsinformationsveranstaltungen in der Region oder Porträts von Unternehmen, die ihre offenen Ausbildungsplätze vorstellen. Mit diesem Medium erweitert das MPG sein umfangreiches Angebot zur Berufsorientierung.

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Am Samstag, den 15.02., fand der diesjährige Vorlesewettbewerb 2025 in der Stadtbibliothek Horst statt. Unser Max-Planck-Gymnasium war stolz darauf, durch unsere talentierte Schülerin Josephine Ernesti aus der Klasse 6b vertreten zu werden. Als Schulsiegerin trat sie gegen insgesamt acht andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Region an. In einem spannenden und knappen Rennen präsentierte Josephine ihr vorgestelltes Buch „Glück los! Linda und die Sache mit den Wünschen“ von Dagmar Bach. Mit ihrer lebendigen und eindrucksvollen Lesung zog sie die Zuhörer und Zuhörerinnen in ihren Bann und begeisterte die Jury mit ihrem Ausdruck und ihrer Lesetechnik. Obwohl sie es leider nicht in die nächste Runde geschafft hat, kann Josephine auf eine großartige Leistung zurückblicken. Wir sind stolz auf unsere Schulsiegerin und gratulieren ihr herzlich zu ihrem Erfolg! Wir freuen uns bereits auf den nächsten Vorlesewettbewerb und sind gespannt, welche Geschichten und Talente dann wieder zum Vorschein kommen werden.

Denise Reuter

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In dieser Woche fand für alle Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs eine Veranstaltung zum Thema Jugendkriminalität und soziale Netzwerke statt. Im Klassenverband erarbeite der ehemalige Kriminalhauptkommissar Hans-Jörg Schacht unterschiedliche Aspekte zum Thema Gewaltprävention und Jugendkriminalität im Allgemeinen. Es wurde die Strafmündigkeit in unterschiedlichen Altersstufen näher untersucht und der Klasse wurden Beispiele zur Häufigkeit verschiedener Delikte wie Diebstahl, Körperverletzung oder Bedrohung gegeben. Herr Schacht verdeutlichte den Schülerinnen und Schülern, dass der Ursprung vieler Probleme und Straftaten in den sozialen Netzwerken zu finden sei. Das scheinbar harmlose Versenden von Bildern über Whatsapp bis zur Verbreitung von Nacktfotos im Internet führe dazu, dass Kinder und Jugendliche sich bewusst oder unbewusst strafbar machen können.