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Stufenfahrt der Q2 nach Amsterdam

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Am 19.09.2022 hat sich unsere gesamte Stufe, die Q2, auf den Weg nach Amsterdam zu unserer Abschlussfahrt gemacht. Begleitet wurden wir dabei von Frau Heitkamp, Frau Sondermann, Herrn Plischka, Herrn Rosic, Herrn Cam und Herrn Stein. Aufgeteilt auf zwei Busse fuhren wir ungefähr zwei Stunden. Angekommen in Amsterdam haben sich dann alle direkt mit der Metro auf den Weg in die Stadt gemacht.

Am ersten Tag gab es kein Programm, weshalb wir unsere Freizeit in der Stadt ausnutzen konnten. Für die einen ging es auf die erste Shoppingtour, während die anderen Amsterdams Restaurants austesteten. Den ersten Abend verbrachten wir gemeinschaftlich in der Hotellobby mit Werwolf, Bingo und den mitgebrachten Süßigkeiten.

Dienstagmorgen ging es dann in aller Frühe los - entweder in die „Johan Cruijff Arena“ oder ins „Reichsmuseum“, wobei beide Ziele mit der Bahn erreicht wurden. Während sich die Gruppe in der Arena ihre eigenen Fußballtrikots kreieren und wie richtige Profispieler in die Arena einlaufen konnte, wurden diejenigen im Museum mit einem Feueralarm überrascht. Nach einer halben Stunde im Regen ging es anschließend wieder weiter. Nachmittags konnten wir entweder ins „Dungeon“ oder ins Tropenmuseum gehen. Im „Dungeon“ erwartete uns eine Art interaktive Geisterbahn mit vielen Gruselfiguren und noch mehr Jumpscares. Danach stand wieder Freizeit an, die viele sogar einfach im Hotel verbracht haben, um sich zu erholen.

Mittwoch und Donnerstag standen Klettern und die Expedition Robinson auf dem Programm. Während die eine Hälfte im Wald Parcours klettern konnte und sich von Baum zu Baum hangelte, haben die anderen eine Survival-Mission meistern müssen. Dabei ging es um Teamgeist, denn man musste beispielsweise Feuer machen, Sachen balancieren, Bälle schleudern oder Rätsel lösen.

Die Abende wurden meist im Hotel verbracht: anfangs in den gewohnten Freundescliquen und zum Ende hin in immer größeren Gruppen mit allen möglichen Mitschüler*innen und sogar unseren Lehrer*innen. Insgesamt war es also eine schöne Erfahrung, bei der wir als Stufe noch mal Zeit miteinander verbringen konnten, bevor sich schon nächstes Jahr unsere Wege trennen werden. Nicht zuletzt waren die vier Geburtstage, die wir „feiern“ konnten, dafür verantwortlich, dass die Fahrt in Erinnerung bleiben wird.

Lena Racz und Mia Weichelt