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Schülerin der IFö-Klasse gewinnt Schreibwettbewerb

Das Referat Zuwanderung und Integration der Stadt Gelsenkirchen hat anlässlich des weltweit begangenen  „Internationalen Tages der Muttersprache“ eine Veranstaltung gemeinsam mit Eltern, Kindern, Schülern, Lehrern und vielen Interessierten im Wissenschaftspark Gelsenkirchen durchgeführt. Zu diesem Anlass wurde ein Schreibwettbewerb veranstaltet, den Aleksandra Atanasova, Schülerin der Internationalen Förderklasse am MPG und der Jahrgangsstufe 8, gewann.

Neben einer Darbietung von Kinderliedern in verschiedenen Sprachen durch Kinder der Mobilen Kindertageseinrichtung (MOKI) führten junge Schauspieler aus Syrien Situationen aus dem Alltag von Flüchtlingen auf, die sich mit der zu erlernenden deutschen Sprache, aber auch mit der erlebten Bürokratie in Deutschland beschäftigten.

Insgesamt gingen über 40 Geschichten zum Thema „Märchen“  und „Actiongeschichten“ von Schülerinnen und Schülern ein. Die eingegangenen Geschichten wurden u.a. in deutscher, türkischer, arabischer, serbischer, rumänischer, kroatischer und englischer Sprache eingereicht und gaben Einblicke in die Gefühls- und Lebenswelt der jungen zugewanderten Menschen.

Die in einer erstaunlichen Qualität verfassten und teilweise sogar bebilderten Beiträge der Kinder machten es der Jury enorm schwer, die Preisträger zu küren, denn alle Geschichten waren preiswürdig!
Dennoch musste eine Jury (bestehend aus Mitarbeitern des Referates Zuwanderung und Integration, Frau Topaloglu und Herr Al Janabi vom Paritätischen) eine Entscheidung treffen. Die Wahl fiel dann einstimmig auf Aleksandra Atanasova, Schülerin der Internationalen Förderklasse des Max-Planck Gymnasiums. Sie erhielt für ihre tolle „Heldinnen-Geschichte“ den ersten Preis: einen von „Schalke Hilft“ gestifteten signierten Ball mit allen Unterschriften des aktuellen Kaders des Fußballvereins Schalke 04.