Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 6 zur Thülsfelder Talsperre
von Jörg Wickermann
Der Besuch im Thülsfelder Kletterwald
Am 7. Oktober 2024 machte sich der gesamte Jahrgang 6 des Max-Planck-Gymnasiums bereit, um auf eine vielversprechende Klassenfahrt nach Cloppenburg zu fahren.
Nachdem unsere Lehrkräfte unsere Anwesenheit und andere wichtige Dinge überprüft hatten, fuhren wir anschließend mit viel Vorfreude los. Unsere Busfahrt begann um 9 Uhr und wir kamen gegen 12 Uhr an. Nachdem wir eintrafen, wurden unsere Zimmer von unseren Lehrkräften eingeteilt. Schließlich packte jeder seinen Koffer aus und bezog das Bett. In den nächsten Tagen unternahmen wir sehr viel, doch der Höhepunkt unserer Ausflüge war der Besuch im Kletterwald. Am Dienstag, den 8. Oktober, verschlug es uns in den Kletterwald ,,Thüle“. Wir unternahmen dies mit unserer Parallelklasse (6d). Nach einer 4km langen Strecke kamen wir nun endlich an unserem Ziel an. Zuerst begrüßten wir unseren Trainer, der uns direkt zu einer Sicherheitseinweisung führte. Anschließend wurden uns die Sicherheitsgurte angelegt. Als Erstes musste jeder das Vorklettern in Besichtigung eines Trainers erfolgreich bestehen. Pflicht war es, nun die Kurse Fitness 1 und Fitness 2 zu erledigen. Nun konnte man anfangen zu klettern. Es gab sehr ansprechende, aber auch sehr witzige Parcours, beispielsweise, dass man über ein Gewässer mit einer Seilbahn rutschte. Nach ca. 2 Stunden im Kletterwald traten wir den Heimweg an.
Der Ausflug stärkte den Klassenzusammenhalt, zudem fand es auch großen Anklang unter den Schüleriinnen und Schülern.
Ben Zimara (6c)
Der Besuch im Freilichtmuseum Cloppenburg
Am dritten Tag der Klassenfahrt fuhr der gesamte sechste Jahrgang ins Freilicht Museum Cloppenburg. Dort wurden die Klassen in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Da nur eine bestimmte Anzahl Schüler an einem Workshop teilnehmen durften, gab es einen Workshop an dem nur 5-6 Kinder aus jeder Klasse beteiligt waren. In diesem Workshop lernten die Schüler den Umgang mit der Schreibfeder (z.B. den eigenen Namen in altdeutscher Schrift zu schreiben). Die anderen Kinder besuchten Workshops wie Zinngießen oder Brotbacken. Nachdem die Workshops vorbei waren, durften wir uns auf dem Museumsgelände frei bewegen. Danach ging es in die Innenstadt von Cloppenburg, dort konnten wir die Stadt erkunden. Am Ende des Tages ging es zurück in die Jugendherberge.
Florentiene Grose und Helen Bredau (6c)